Dr. Michael Riffel

Mit Leidenschaft und Überzeugung

Im Jahr 2014 gründete Michael Riffel in Sambia die Firma Luambe Conservation Ltd., die sich mit Ökotourismus beschäftigt und das Luambe Safari Camp im sambischen Luambe Nationalpark betreibt.

Geboren und zur Schule gegangen in Bruchsal, Nordbaden, hat sich Michael Riffel als Jugendlicher aktiv im Deutschen Jugendbund für Naturbeobachtung (DJN) mit der heimischen Flora und Fauna und deren Schutz auseinandergesetzt. Das Studium der Biologie war die folgerichtige Option.

Nach Abschluss des Studiums an der Universität Heidelberg und einer Promotion im Fach Zoologie gründete er im Jahr 2000 die Firma RIFCON GmbH, bei der heute rund 200 Wissenschaftler aus verschiedenen Fachrichtungen tätig sind.

Die RIFCON GmbH beschäftigt sich vornehmlich mit der Umsetzung von nationalem und europäischem Recht im Rahmen von Verbraucherschutz, Umweltschutz sowie Natur- bzw. Artenschutz. Arbeitsgebiete sind die Zulassung von Chemikalien, insbesondere von Pflanzenschutzmitteln, wissenschaftliche Literaturrecherchen, Ökobilanzierungen, Unternehmensberatung zur Nachhaltigkeit und die Erstellung von Artenschutzgutachten.

Die RIFCON GmbH ist der führende Anbieter von GLP-Studien mit freilebenden Vögeln, Säugetieren, Amphibien und Reptilien in Europa. Die Firma hat mehrere Standorte in Deutschland, sowie festes Personal in Italien und Spanien. Mehr Informationen zur Arbeit von RIFCON GmbH finden Sie auf der Firmen-Webseite.

Im Jahr 2014 gründete Michael Riffel in Sambia die Firma Luambe Conservation Ltd., die sich mit Ökotourismus beschäftigt und das Luambe Safari Camp im sambischen Luambe Nationalpark betreibt.

Der Aufbau und Betrieb des Safari Camps führte Dr. Riffel die verschiedenen, teils massiven Probleme des kleinen Nationalparks vor Augen und bewog ihn schlussendlich zur Gründung von C4C Fund gGmbH.

Tom Riffel

Durch seine Ausbildung in Ökologie und Naturschutz motiviert, beschäftigt sich Tom mit dem Vorantreiben von Schutzmaßnahmen und Forschung in Sambia, vor allem im Luambe Nationalpark.

Schon früh durfte Tom an der Leidenschaft seines Vaters für Tiere und Natur teilhaben. Während seiner Kindheit bereiste er gemeinsam mit seiner Familie verschiedenste Nationalparks und Schutzgebiete auf der ganzen Welt, wo er ein tiefes Interesse, nicht nur für Pflanzen und Tiere, sondern vor allem auch für deren Schutz entwickelte.

Nach seinem Abitur trat Tom den Weg nach Sambia an, um als Praktikant in verschiedenen Safari Camps Einblicke in die Safari-Industrie und vorherrschende Artenschutz-Thematiken zu erhalten. Im Folgejahr absolvierte er in Südafrika und Botswana eine von FGASA anerkannte Ausbildung zum Field Guide und arbeitete danach erneut in Safari Camps in unterschiedlichen Nationalparks Sambias.

In Deutschland war Tom an verschiedenen Projekten der Firma RIFCON GmbH beteiligt und erlernte eine Reihe von feldbiologischen Techniken wie etwa die Telemetrie von Säugetieren und Reptilien sowie den Fang und die Beringung von Vögeln im Rahmen verschiedener Freilandstudien.

2019 widmete sich Tom an der University of Suffolk dem Studiengang „Wildlife, Ecology and Conservation Science“ (übersetzt: Wildtiere, Ökologie und Naturschutzwissenschaften). Mit Beginn seines Studiums in England fing er gleichzeitig an, ein starkes Interesse für Ornithologie auszubilden.

Des Weiteren wurde er im Jahr 2020 ins Board des Luambe Conservation Project aufgenommen. Durch seine wissenschaftliche Ausbildung motiviert, beschäftigt sich Tom mit dem Vorantreiben der Forschung im Luambe Nationalpark und initiierte im Rahmen dessen unter anderem ein Monitoring-Projekt zu Giraffen und koordiniert das landesweite Geierschutz-Projekt.

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