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Brunnenbau

Die Einwohner vieler abgelegener Dörfer in Sambias Luangwa Tal, zu denen unter anderem auch die Gemeinde Chitungulu nördlich des Luambe Nationalparks zählt, haben keinen sicheren Zugang zu sauberem Wasser.

Die Gemeinden im Luangwa Tal beziehen Wasser zum Trinken, Kochen, Spülen, zur Bewässerung und zur Körperpflege aus Flüssen, Brunnen oder künstlich angelegten Wasserlöchern. Doch besonders zur Trockenzeit wird die Wasserbeschaffung zum Problem, denn Flusspegel sind oft zu niedrig, Wasserlöcher ausgetrocknet oder der Weg zur nächsten geeigneten Quelle zu weit.

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Frauen und Kinder legen oftmals weite Strecken in der Wildnis zurück, um Wasser aus Flüssen oder anderen Wasserstellen zu gewinnen. Nicht selten sind diese Fußmärsche mit großen Gefahren verbunden – nicht nur im Hinblick auf verunreinigtes Wasser, sondern auch aufgrund von Aufeinandertreffen mit Wildtieren. Mensch-Wildtier-Konflikte sind vorprogrammiert.

Um diesem Problem entgegenzuwirken und Gemeinden zu unterstützen, hat C4C und das Luambe Conservation Project in Zusammenarbeit mit dem sambischen Unternehmen Makolekole Ltd acht mit Handpumpen versehene Brunnen an Chitungulu gespendet.